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test.events#123
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Budget der Uni Graz für das Jahr 2012 beschlossen
Die Finanzierung der Karl-Franzens-Universität für das Jahr 2012 ist unter Dach und Fach. Der Budgetierungsprozess im Zeitraffer: Ausgangspunkt bildeten die Strukturgespräche mit allen Fakultäten im Juni 2011. Anfang Oktober 2011 wurden der Zeitplan für die Planung und Budgetierung sowie die Planungsgrundsätze und Eckdaten zum Budget vorgestellt. In den folgenden Monaten wurden mit allen Fakultäten und Ressorts Gespräche über den Stand der Erfüllung bzw. Umsetzung der Ziel- und Leistungsvereinbarungen sowie über das Budget geführt.
„Im Dezember 2011 konnte sowohl mit den Fakultäten, deren Budgets im Vergleich zu 2011 durchwegs ansteigen, als auch mit den Ressorts eine einvernehmliche Einigung erzielt werden“, bekräftigt Peter Riedler, Vizerektor für Finanzen, Ressourcen und Standortentwicklung. Aufgrund der rechtlichen Unsicherheit hinsichtlich jener Studienbeiträge, die bislang die Universitäten einhoben, wurde ein Budgetvorbehalt – in der Höhe des potenziellen Entfalls der Beiträge – vereinbart. Der Universitätsrat stimmte in seiner Sitzung am 7. Februar 2012 dem Budgetvoranschlag zu und beauftragte das Rektorat, die Budgetzuteilung vorzunehmen.
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Fakultätsübergreifende Initiative „Teaching in English“
Die Uni Graz ist international: Bereits 700 Lehrveranstaltungen werden an der Karl-Franzens-Universität Graz in Englisch abgehalten. Alleine in den letzten vier Jahren ist der Anteil an englischsprachiger Lehre von sechs auf zehn Prozent gestiegen. „Wir werden das englischsprachige Angebot an Lehrveranstaltungen in den kommenden Jahren weiter forcieren, um die Studierenden international wettbewerbsfähig auszubilden“, unterstreicht Rektorin Christa Neuper.
Darüber hinaus gibt es elf Joint-Degree-Studien, die gemeinsam mit internationalen Partner-Universitäten, wie zum Beispiel New York, Hiroshima und Paris, angeboten und großteils englischsprachig geführt werden. Unterstützt wird diese positive Entwicklung durch die universitätsweite und fakultätsübergreifende Initiative „Teaching in English“. Dieses einzigartige Weiterbildungsangebot, das in Kooperation mit dem Büro für Internationale Beziehungen, treffpunkt sprachen und dem Personalressort ins Leben gerufen wurde, bietet den Lehrenden der Uni Graz die Möglichkeit zu lernen, wie man didaktisch korrekt Lehrinhalte in Englisch vermittelt. Am 13. April 2012 startet der nächste Kurs, Anmeldeschluss ist der 2. März 2012. Infos über das genaue Programm unter www.uni-graz.at/personal/index.php?idSite=67
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GewinnerInnen des budgetären Anreizsystems für Frauenförderung präsentiert
Die Karl-Franzens-Universität setzt vielfältige Initiativen, um die Chancengleichheit der Geschlechter in der Wissenschaft auszubauen und zu verbessern. Ein budgetäres Anreizsystem für Frauenförderung belohnt jährlich jene Wissenschaftszweige, die ausgewogene Einstiegs- und Aufstiegschancen bieten. Für besonders ausgewogene Geschlechterverhältnisse zwischen Studierenden, Nachwuchs sowie Habilitierten und ProfessorInnen erhielten die Sportwissenschaften am 30. Jänner 2012 eine Prämie von 5.000 Euro. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die Umweltsystemwissenschaften (3.000 Euro) und die Philosophie (2.000 Euro). Mehr unter www.uni-graz.at/newswww_archiv_detail.htm?reference=233899
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Der Diskussionsprozess zum Entwurf des Entwicklungsplanes 2013-2018 läuft
Das Rektorat hat in den vergangenen Wochen in Abstimmung mit den Fakultätsleitungen den Entwurf des Entwicklungsplans 2013-2018 erarbeitet, der Ende Jänner an den Senat zur Stellungnahme übermittelt wurde. Rektorin Christa Neuper hat die MitarbeiterInnen eingeladen, am Prozess der Weiterentwicklung der Uni Graz teilzunehmen und eine Stellungnahme bis zum 9. März 2012 abzugeben. Die eingegangenen Anregungen werden gemeinsam mit der Stellungnahme des Senats und der Fakultätsgremien in den Diskussionsprozess aufgenommen. Mitte April wird schließlich der Entwicklungsplan dem Universitätsrat zum Beschluss vorgelegt. Mehr unter http://www-classic.uni-graz.at/bdrwww/intra/
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Lobbyisten auf dem Vormarsch
Ein Grazer Soziologe hat die Netzwerke heimischer Wirtschaftseliten untersucht. Politische Bindungen wurden durch Lobbyismus ersetzt, berichtete die Kleine Zeitung am 2. Februar 2012 über die am Institut für Soziologie entstandene Dissertation von Philipp Korom. Seine Doktorarbeit wurde am 6. Februar 2012 mit dem Ursula Hendrich-Schneider-Preis ausgezeichnet. Mehr unter www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2936941/lobbyisten-vormarsch.story
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Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
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