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| uni.news #175 Gleichtakt & Gleichgewicht |
IM GLEICHTAKT. Neue Forschungsimpulse für BioTechMed-Graz: Anbindung des ÖAW-Institutes an drei Grazer Universitäten VERHÄLTNISGLEICH. Senat der Uni Graz wählte vier Mitglieder des Universitätsrates VERGLEICH. Nachhaltige Universität: Entwicklung in der Lehre GLEICHKLANG. Grazer Uni-Webradio: Kooperation von vier Universitäten OHNEGLEICHEN. Webhilfe: der überarbeitete Online-Veranstaltungskalender
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Neue Forschungsimpulse für BioTechMed-Graz: Anbindung des ÖAW-Institutes an drei Grazer Universitäten
Die steirische Forschungskraft wird noch stärker: Die Zusammenarbeit in BioTechMed-Graz, der Vernetzung von Karl-Franzens-Universität, TU Graz und Med Uni Graz im Bereich der Life Sciences, erhält durch das „Andocken“ des Instituts für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) neue Impulse. Karl-Franzens-Universität, TU Graz und Medizinische Universität Graz haben mit 1. Oktober 2012 die drei etwa gleich großen Forschungsgruppen des ÖAW-Instituts in Graz mit insgesamt 31 MitarbeiterInnen integriert und so die Schlagkraft am Standort erhöht. „Jeweils eine Forschungsgruppe wird in eine Universität eingebunden. Laufende Projekte des ehemaligen ÖAW-Instituts werden fortgeführt und Stärkefelder der jeweiligen Universität unterstützt“, setzen die drei RektorInnen Christa Neuper (Uni Graz), Harald Kainz (TU Graz) und Josef Smolle (Med Uni) auf die österreichweit vielfach beachtete Kooperationskraft in der Steiermark. >> Mehr Info
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Senat der Uni Graz wählte vier Mitglieder des Universitätsrates
Der Senat der Karl-Franzens-Universität Graz wählte in seiner Sitzung am 10. Oktober 2012 vier Mitglieder für den insgesamt neunköpfigen Universitätsrat, der ab 1. März 2013 neu zusammengesetzt wird. Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb und GRAWE-Generaldirektor Othmar Ederer setzen ihre Tätigkeit im Gremium fort. Neu hinzukommen die Grazer Schauspielhausintendantin Anna Badora und Verfassungsgerichtshof-Präsident Gerhart Holzinger. Weitere vier Mitglieder entsendet die Bundesregierung auf Vorschlag von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle. Diese acht Mitglieder wählen dann das neunte Mitglied des Gremiums. Die Amtsperiode des Universitätsrates beträgt fünf Jahre. >> Mehr Info
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Grazer Uni-Webradio: Kooperation von vier Universitäten
Vier Universitäten, ein Webradio: Mit 1. Oktober 2012, dem offiziellen Start des neuen Webradio-Semesters, sind die Karl-Franzens-Universität, die TU Graz, die Med Uni und die Kunstuniversität noch näher zusammengerückt. Ab sofort präsentiert das Webradio wieder auf gewohnt kurzweilig-informative Art jeden Montag vier Info-Beiträge online auf http://webradio.uni-graz.at, allerdings jetzt zu Forschungen, Bildungsthemen und dem Campusleben ALLER Grazer Universitäten. Der Start der neuesten Kooperation im Grazer Hochschulsektor ging am 28. September 2012 erfolgreich über die Bühne. Beim Kick-Off bestärkten Rektorin Christa Neuper (Uni Graz), die Rektoren Harald Kainz (TU Graz) und Josef Smolle (Med Uni Graz) sowie Vizerektor Eike Straub (Kunstuniversität, in Vertretung von Rektor Georg Schulz) ihre Einigkeit in dieser Kooperation. Besonders lobend erwähnt wurde die Zusammenarbeit der studentischen freien MitarbeiterInnen aller vier Universitäten, die in diesem Projekt Praxis in der Radioproduktion sammeln können.
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Nachhaltige Universität: Entwicklung in der Lehre
Das Prinzip der Nachhaltigkeit stellt für die Uni Graz nicht nur einen Forschungsgegenstand dar, sondern ist auch ein Leitbild für die universitäre Entwicklung selbst. Dabei geht es vor allem darum, die Entwicklungen aus ökologischen, ökonomischen, sozialen und institutionellen Gesichtspunkten umsichtig und innovativ zu gestalten. Im Rahmen des Projektes „SUSTAINICUM - Nachhaltigkeit in der Lehre“ und der Grazer Initiative „Sustainability4U“ wird eine empirische Erhebung bei Studierenden und Lehrenden an fünf österreichischen Universitäten durchgeführt (Universität für Bodenkultur Wien, Karl-Franzens-Universität, Kunstuniversität Graz, Medizinische Universität Graz, TU Graz). Ziel der Befragung ist es zu erfahren, welchen persönlichen Stellenwert „Nachhaltigkeit bzw. Nachhaltige Entwicklung“ bei Lehrenden aus unterschiedlichen Disziplinen hat. Um die Nachhaltigkeitsaktivitäten an den Universitäten konstruktiv zu unterstützen, steht ein Online-Fragebogen zur Verfügung. Die Beantwortung ist bis zum 31. Oktober 2012 möglich. >> zur Umfrage (Dauer: maximal 15 Minuten) >> Informationen zur Nachhaltigen Universität
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Webhilfe: der überarbeitete Online-Veranstaltungskalender
Der Veranstaltungskalender der Uni Graz http://events.uni-graz.at wurde über die Ferienzeit grafisch und technisch vollkommen überarbeitet und steht nun mit neuen Funkionen zur Verfügung. Den VeranstalterInnen ist es nun möglich, zusätzlich zu den Basisinformationen auch Veranstaltungs-Kategorien zu vergeben. Ebenfalls ist nun die Angabe der Attribute „Kostenpflichtig“ und „Anmeldepflichtig“ möglich. Weiters können die Events optional mit bis zu maximal drei Fotos versehen werden. Frisch präsentiert sich auch das Event-Portal: Neben mehr Übersichtlichkeit können Termine jetzt im Browser bequem über einen RSS-Newsfeed abonniert oder per Mausklick direkt in den eigenen Kalender übertragen werden. >> http://events.uni-graz.at
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