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#268 Neun Millionen: Uni Graz wirbt erfolgreich Hochschulraum-Strukturmittel ein

Zwei junge Forscherinnen

Neun Millionen Euro für Forschung und Verwaltung: Uni Graz wirbt erfolgreich Hochschulraum-Strukturmittel ein

Erfolgreich konnte die Uni Graz bei der jüngsten Vergabe der Hochschulraum-Strukturmittel des Wissenschaftsministeriums für Kooperationsprojekte sowohl im Bereich Forschung als auch im Bereich Verwaltung abschneiden. Insgesamt zehn Vorhaben werden gefördert, mit einem Fördervolumen von mehr als neun Millionen Euro. „Die Uni Graz ist ein kräftiger Motor für Kooperationen am Standort. Mit den Mitteln tätigen wir wichtige Investitionen in Forschungen für die Zukunft“, freut sich Rektorin Christa Neuper über das erfolgreiche Abschneiden der Uni Graz. >> Mehr Info


Hauptgebäude im Spiegel

Entwicklungsplan 2019-2024: Diskussion und Dialog mit den Fakultäten

Bis Ende des Jahres muss der Entwicklungsplan 2019–2024 nach Beschluss durch den Universitätsrat dem Wissenschaftsministerium vorgelegt werden. „Derzeit werden strategische Leitlinien definiert und mit den Fakultäten sowie dem Universitätsrat erörtert“, unterstreicht Rektorin Christa Neuper. In die aktuelle Erarbeitungsphase sind insbesondere die DekanInnen, die VizedekanInnen sowie die SprecherInnen der Forschungsschwerpunkte eingebunden. Im Mittelpunkt der Diskussionen steht, auf welche Stärken und Potenziale die Uni Graz setzen soll, um sich positiv weiterzuentwickeln. >> Mehr Info


Zwei Studierende mit Studienflyer

Gesetzliche Änderungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase

Eine Novelle des Universitätsgesetzes bringt bei der Studieneingangs- und Orientierungsphase (StEOP) Änderungen, die am 1. Oktober 2017 an der Karl-Franzens-Universität Graz in Kraft treten. Derzeit werden die Studienpläne von rund 40 Studien angepasst. Neu ist unter anderem, dass die StEOP aus mindestens 8 und höchstens 20 ECTS-Anrechnungspunkten besteht und dass Pflicht- sowie auch Wahlfächer im Umfang von maximal 22 ECTS-Punkten vorgezogen werden können. >> Mehr Info


Matrikelordner

Aus sieben mach acht: 2017 bringt neues System der Matrikelnummern

Eine weitere Neuerung gibt es aufgrund der novellierten Studienevidenzverordnung beim österreichischen System der Matrikelnummern der Studierenden. Ab 1. Juni 2017 werden statt der bislang sieben- nur mehr achtstellige Nummern ausgegeben. Bei bestehenden Matrikelnummern wird eine Null vorangestellt. >> Mehr Info