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#223 Universitätsfinanzierung und Prüfungsaktivität: Studie der Uni Graz

Universitätsfinanzierung und Prüfungsaktivität: „uni.talk“ am 22. Jänner 2015

Die Kennzahl „Prüfungsaktive Studierende“ gewinnt zunehmend an Bedeutung: Sie wird im Rahmen der Budgetzuteilung von Seiten des Ministeriums über die Hochschulraum-Strukturmittel als Indikator verwendet, sie wird bei der Leistungsvereinbarung thematisiert und spielt auch intern bei der Budgetzuteilung an die Fakultäten und Wissenschaftszweige eine Rolle. Im Sommersemester 2014 führte die Abteilung Lehr- und Studienservices im Auftrag des Rektorats in ausgewählten Bachelor-Studien ein empirisches Projekt zu den „Gründen für Prüfungs(in)aktivität“ durch. Die Ergebnisse der Studie werden bei einem „uni.talk“ am 22. Jänner 2015 vorgestellt und diskutiert. >> Mehr Info


Betriebsvereinbarung zum Sabbatical für WissenschafterInnen unterzeichnet

Flexible Arbeitszeitmodelle in Form eines Sabbaticals sind nun auch für alle Angehörigen des wissenschaftlichen Personals, das dem Kollektivvertrag unterliegt, möglich. Die entsprechende Betriebsvereinbarung haben Rektorin Christa Neuper und Ingo Kropac, Vorsitzender des Betriebsrates für das wissenschaftliche Universitätspersonal, am 25. November 2014 mit ihrer Unterschrift besiegelt. >> Mehr Info


Uni Graz unterstützt Initiative zum NichtraucherInnen-Schutz

Die Karl-Franzens-Universität Graz unterstützt die aktuelle Initiative zum NichtraucherInnen-Schutz mit dem Namen „Don't Smoke“. Die von Hellmut Samonigg ins Leben gerufene Plattform fordert unter anderem ein Rauchverbot in allen Innenräumen, die auch von NichtraucherInnen genutzt werden. >> Mehr Info


Angebote zur Vereinbarkeit von familiärer Pflege und Arbeit

Durch demografische Entwicklungen sind auch MitarbeiterInnen der Uni Graz immer häufiger mit familiären Pflegeverpflichtungen konfrontiert. unikid & unicare plant, koordiniert und evaluiert vereinbarkeitsfördernde Maßnahmen. „Wir wollen maßgeschneiderte Konzepte zur verbesserten Verbindung von Beruf und anderen Lebensbereichen entwickeln“, beschreibt Vizerektorin Renate Dworczak.  >> Mehr in der neuen Ausgabe der uni.newsPRINT 4/2014, Seiten 4 und 5