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#207 Kooperation hoch zwei: 10 Jahre NAWI Graz und Universitätsplatz 1 eröffnet

Betriebsvereinbarung zur Bildung von Lehrveranstaltungskategorien angepasst

Dem Aufwand bei der Abhaltung von Lehrveranstaltungen trägt die aktualisierte Betriebsvereinbarung zur Bildung von Lehrveranstaltungskategorien Rechnung. Rektorin Christa Neuper und Ingo Kropac, Vorsitzender des Betriebsrates für das wissenschaftliche Universitätspersonal, haben in Anwesenheit des zuständigen Vizerektors Martin Polaschek die Vereinbarung am 4. März 2014 unterzeichnet. Anregungen von Lehrenden wurden in konstruktiven Gesprächen mit dem Betriebsrat eingearbeitet. >> Mehr Info


Ministerbesuch: Schlüsselübergabe und Eröffnung des neuen Chemie-Gebäudes an der Uni Graz

Im Zuge des Besuches von Bundesminister Reinhold Mitterlehner wurde am 10. März 2014 das generalsanierte Gebäude am Universitätsplatz 1, das Teile der Institute Chemie und Pharmazie beherbergt, eröffnet. Mitterlehner kündigte in Graz an, 200 Millionen Euro aus BIG-Mitteln für universitäre Bauprojekte zur Verfügung zu stellen, davon fließen rund 27 Millionen in Sanierungsmaßnahmen an der Uni Graz. >> Mehr Info


10 Jahre NAWI Graz: Bilanz und Ausblick einer steirischen Erfolgsgeschichte mit internationaler Strahlkraft

Mit dem Ziel Lehre und Forschung in den Naturwissenschaften am Wissenschaftsstandort Steiermark gemeinsam zu stärken, starteten Karl-Franzens-Universität und TU Graz 2004 die Initiative NAWI Graz. Zehn Jahre später kann sich die Erfolgsbilanz, die am 12. März 2014 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, sehen lassen: Rund 4.600 Bachelor- und Masterstudierende nutzen das breite Studienangebot. Mehr als 1.000 MitarbeiterInnen werben jährlich rund 26 Millionen Euro an Drittmitteln ein. >> Mehr Info


WLAN: Notfallservice für Campus-Gäste

Ab und zu kann es bei Veranstaltungen vorkommen, dass ein zusätzlicher Zugang zum WLAN der Uni Graz benötigt wird. Normalerweise wird er über den Servicedesk der UNI-IT bestellt. Für Notfälle kann nun auch ein Account bei den drei Portierslogen der Uni Graz (Hauptgebäude, RESOWI und Wall) erfragt werden. Dieser ist wochentags ab 8 Uhr für jeweils 24 Stunden gültig.


Horizon 2020: Gute Aussichten am Förderhorizont der EU

Knapp 80 Milliarden Euro stehen im Zuge des aktuellen EU-Rahmenprogramms „Horizon 2020“ für Forschung und Innovation von 2014 bis 2020 zur Verfügung. EinzelforscherInnen, Unternehmen und Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stellen zentrale Zielgruppen dar. Die Uni Graz will sich ihren Anteil an der Förder-Initiative sichern und hat die Beratung zum EU-Programm verstärkt.  >> Mehr Info